25. Juli 2014

Was ist eigentlich Security-Printing?

In der heutigen Zeit muss man sich nicht nur virtuell vor Hackern und Geheimdiensten schützen, der Betrug und der Missbrauch eigener Dokumente lauert überall. Raubkopierer sind in allen Branchen üblich. Um sich wirkungsvoll dagegen zu schützen, lautet das Stichwort „Security-Printing“.

Aber was ist eigentlich Security-Printing?

Mit Security Printing kann man sein geistiges Eigentum oder monetäre Werte schützen lassen. Es lassen sich somit Zeugnisse, Zertifikate, Urkunden oder geheime Projekte mit dem speziellen Sicherheitspapier schützen. Echtheitszertifikate setzen ebenfalls auf diese Sicherheitspapiere.

Dabei gibt es unterschiedliche Varianten um Dokumente zu schützen:

Der Kopier & Scanschutz

Damit ist es unmöglich Dokumente, Handouts, Gutachten, Geschenkgutscheine, Eintrittskarten etc. zu kopieren und damit zu vervielfältigen. Für alle TOP-SECRET Schriftstücke ist dieser Schutz ohnehin Pflicht. Die Lesbarkeit der Kopie ist damit fast unmöglich. Ein Hinweis lässt sich auch anbringen der den Kopierer signalisiert das sich Raubkopien nicht lohnen.

Der Schutz von Originalen

Hierbei kann das Dokument willkürlich kopiert werden. Durch eingearbeitete Symbole lässt sich allerdings unter Schwarzlicht das Original erkennen. Das realisiert sich durch einer UV – Farbe, ein geheim eingearbeitete Muster oder ein Wasserzeichen.

Doch wie kommt man als Privatnutzer an solch ein Sicherheitspapier ran? Die Firma Photolux hat sich unter anderen auf Security-Printing spezialisiert. Kostengünstig kann man die Sicherheitspapiere kaufen und anschließend zu Hause selbst bedrucken. Spezialanwendungsgebiete lassen sich persönlich absprechen.

Wie bewahrt ihr eure aller wichtigsten Dokumente auf? Habt ihr schon vorher was von Security-Printing gehört? Besitzt ihr bereits Sicherheitspapiere?

Bild: © ferkelraggae – Fotolia.com

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